Vorschau auf die Session „Datengetriebene Conversion-Optimierung für Google Shopping“ mit Thomas Otzasek, Head of Data Science, Smarter Ecommerce GmbH
Es gibt viele Tools für Google AdWords, dessen PPC-Teil aus Text Ads und Shopping Ads besteht. Aber gibt es auch Möglichkeiten, datengetrieben ohne ein spezielles Tool zu optimieren?
Einige Ansätze dazu werden auf der Conversion Conference von Thomas Otzasek in seinem Vortrag „Datengetriebene Conversion-Optimierung für Google Shopping“ vorgestellt.
Greifen wir ein Beispiel für Google Shopping Ads heraus: Custom Labels. Der Vorteil von Custom Labels ist, dass sie von Google historisiert gespeichert werden, während alle anderen Dimensionen und Kennzahlen von Google immer aktuell geliefert werden.
Wenn man also beispielsweise eine Produktkategorie „Aktion“ anlegen würde, müssten man bei den Produkten, die in Aktion sind, immer wieder die Produktkategorie anpassen.
Das Ergebnis wäre in der Analyse nicht zufriedenstellend, da in den Reports immer nur die aktuell in Aktion befindlichen Artikel dargestellt werden.
Generiert man jedoch ein Custom Label wird diese Information historisiert. Man kann also auch Monate und Jahre danach auf Produktebene auswerten, ob die Aktion einen Einfluss hatte.
Interessante Möglichkeiten für den Einsatz von Custom Labels wären z.B. „Ist im aktuellen Prospekt vertreten“, „20% aufs ganze Sortiment“ oder „In diesem Zeitraum wurde intensiv im TV für das Produkt geworben“.
Auf der Conversion Conference gibt es das und mehr in einen spannenden Vortrag mit vielen interessanten Ansätzen und Best-Practice-Beispielen.